Ein Kunst-Besessener.
Der 1964 in Ingolstadt geborene Stephan Korisanski darf zweifelsohne als Ausnahmekünstler bezeichnet werden. Als ehemaliger Schüler des Biennale Künstlers René Chacon entwickelte er schnell autodidaktisch, mit einem enorm vielschichtigen und dennoch hochfeinen Farbauftrag einen völlig eigenen Kunststil. Nach Anfängen mit Kohlezeichnungen und ersten Versuchen mit Acryl verblüffte er Kunstkenner nach kurzer Zeit mit seiner meisterhaften Spachteltechnik, Jahre später ging er dann zur vielseitigeren Mischtechnik und abstrakten Malerei über. Leuchtende Acrylfarben und faszinierend geheimnisvolle Motivdetails, die es mit dem Auge und der eigenen Fantasie aus dem Verborgenen zu entdecken gilt, zeichnen seine Arbeiten aus. Seine Werke finden heute in zahlreichen Galerie-Aufnahmen, bei Sammlern, in Medienberichten und Kunstbänden ein beeindruckendes Echo. Mit fesselnder Dynamik kreiert Korisanski unermüdlich immer weiter neue Kunstwerke, deren DNA eine Gemeinsamkeit haben, die Leidenschaft für Farbkompositionen, die einzigartig sind.